aus dem Bundeskanzleramt firmiert diesjährig unter „Reportage“!
Zitat Wikipedia: „Ein Haus hat gebrannt.“ Die Reportage beschreibt detailliert, wie es darin aussieht, und versucht, beim Rezipienten „Kino im Kopf“ ablaufen zu lassen. Er schildert die „versengten, schwarzen Treppengeländer, denen man nur schwer ansieht, dass sie aus Holz sind“.
macht mich derzeit traurig und wütend zugleich. Vor zwei Jahren starben tausende von Menschen an den Folgen der Zerstörungswelle des Tsunamis. Weihnachten dachte ich noch, dass uns dieses Jahr die Katastrophe zum Jahresausklang erspart bleiben würde. Weit gefehlt! Wenn nicht eine Wasserwelle, ein Erdbeben oder ein Brand Menschen dahinrafft, dann muss die Menschenhand nachhelfen und Bomben und Raketen auf Unschuldige werfen. Israel verkündet Krieg „bis zum bitteren Ende“!
Vor Ort wollen Lokalpolitiker einen Neujahrsempfang boykottieren – nein nicht den von Herrn Kissel – sondern den der IHK und warum? Weil dort Frau Gesine Schwan eine Rede halten will und besagte Frau es wagt, gegen unseren gegenwärtigen Bundespräsidenten anzutreten.
Und da offensichtlich diese verrückte Realität noch nicht ausreicht, erfinden Redakteure gleich noch Nachrichten:
Nein, im Naturschutzgebiet Bielsteiner Kotten wird keine neue Wasserkraftanlage gebaut. Muss auch nicht, den diese besteht schon seit dem Jahre 1967. Seit dieser Zeit speist der durch eine Kaplan-Turbine angetriebene Generator Strom ins Netz der Stadtwerke Solingen. Hintergrund der Nachricht: Am Auer Kotten soll das defekte Wehr und die bestehende „Fischtreppe“ durch eine Anlage ersetzt werden, die dem Stand der Technik entspricht. Zusätzlich wird am Turbinenhaus das Rechen verändert (geringere Spaltbreite) und eine Fischabstiegshilfe nachgerüstet. Dies soll verhindern, dass der Fisch auf dem Weg von der Quelle zur Mündung in der Turbine filetiert wird.
Derzeit scheint das Nehmen im Vordergrund zu stehen. Ja, ich bin stinkesauer, nicht nur über die Personen, die sich ungefragt in meinem Bilderfundus bedienen, sondern auch über einige, die dies mit meiner Erlaubnis taten. Aber was darf ich von einer Weltfirma, die meinen fahrbaren Untersatz baute, erwarten? So baut man keine Brücken. Frohes Fest allerseits!
Seit 13:03 Uhr ist er amtlich, der Winter. Ich habe bisher nichts davon bemerkt, heute war eher Nebel und das altbekannte „Bergische Regenwetter“ angesagt.
Bei diesem Schmuddelwetter bleibe ich lieber in der Hütte, backe Weihnachtsplätzchen und stöbere in alten Unterlagen. Was dabei herausgekommen ist an neuen Erkenntnissen zum Thema „Bergische Schweiz“ könnt ihr auf meiner „Exit“-Seite nachlesen.
Statt Soldaten jetzt Piraten?
Ist es wieder soweit? Wann stellt Frau Merkel Kaperbriefe aus? Zitat wikipedia: Der Kaperbrief war ein Dokument, das eine Regierung einem Privatmann ausstellte, der dadurch zur Kaperfahrt berechtigt wurde. Dies bedeutet, dass der Kaperkapitän das Recht bzw. den Auftrag hatte, Schiffe einer anderen Nation auszurauben oder zu versenken. Der Kaperer handelte dabei offiziell im Auftrag des ausstellenden Staates. Zugleich wurde dem Kaperfahrer Schutz in den Häfen der ausstellenden Nation zugesagt. Im Gegenzug musste der Kaperkapitän einen Teil der Beute, der sogenannten Prise, an den ausstellenden Staat abführen. An Bord wurde der Beuteanteil oder der Erlös daraus, das Prisengeld, nach einem festgelegten Schlüssel verteilt. … Mit dem Kaperbrief wurde Seekriegsführung im Auftrag von Piraterie abgegrenzt.
Auch wenn eher das Christkind angesagt ist, mir ist heute der Weihnachtsmann erschienen.
Luftnummer
35 Jahre ist es her …
Was mögen Tanzmädchen gewesen sein? Go-Go-Show, To-Go-Show, Mitnehmshow, Mitmachshow? Blöde Ideen … und der Ausweis müffelt wie die ganze Hütte. Jetzt ist der Brückenpark unwiderruflich mit zwei Duftnoten in meiner olfaktorischen Wahrnehmung vermerkt.
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