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Nr. 074
Mi. 15.08.2007

Mi. 15.08.2007

Wipperkotten

Foto: Wipperkotten
Wipperkotten (Außenkotten) im Untergraben (Klick vergrößert)

In der Nacht vom 9. zum 10. August fluteten die Wassermassen der Wupper nach ausgiebigen Regenfällen wieder einmal das historische Gebäude. Mit Sicherheit werden die Schleifer mit gewohnter Routine die Hochwasserschäden bis zum 2. September 2007 beseitigt haben. An diesem Sonntag laden die Mitglieder des Fördervereins Schleiferei Wipperkotten e.V. zum traditionellen Schleiferfest am Kotten ein.

Foto: Wipperkotten
Innenkotten am vergangenen Wochenende (Klick vergrößert)

Nebenbei bemerkt (Mi. 15.08.2007 00:10:56), es stürmt und regnet wieder.


Di. 14.08.2007

Verengtes

Foto:
Verengte Fahrbahn mit dreißig (Klick vergrößert)

Mo. 13.08.2007

Ittertal – Heidberger Mühle

Am 31.10.2006 brannte die Mühle auf dem Teich ab. Seit ein paar Tagen ist die Rekonstruktion vollendet und ab dem 18. des Monats kann sich die Familie Ulrich mit ihren Gästen über das gezimmerte Werk freuen (Ende der Betriebsferien).

Foto: Mühle im oder auf dem Teich
Mühle auf dem Teich (Klick vergrößert)

Wer an der Geschichte des Bauwerkes interessiert ist – kein Problem: Kotten am Heidberg und Heidberger Mühle (Itter), die Lage bei der Datenkrake.


So. 12.08.2007

Zwangsjacken unter goldenem Helm?

Foto:
Windundurchlässig (Klick vergrößert)

Die Schrittmacher warten auf den Krankenwagen. Für 15:00 Uhr bestellt, aber irgendeiner hat den Termin verpennt, und ohne Versicherungsschutz geht garnichts.

Foto:
78 (Klick vergrößert)

78 Runden sind auf der Betonpiste in Dorperhof zu fahren, gut 30 Kilometer kommen da zusammen, wenn der Steher (Radfahrer) im Windschatten seines Schrittmachers (Motorrad) seine Runden in der Bahn abspult.

Foto:
Siegerschritte eines Schweinchens (Klick vergrößert)

Hier geht er, der Sieger des ersten Rennens, nein nicht zur Doppingkontrolle und auch nicht zum Siegerpodest, er muss noch die 78 Runden an der Rolle absolvieren.


Sa. 11.08.2007

Zweiter Brückenschlag – Korkenzieherbahn

Am Donnerstag letzter Woche montierte man die erste Aluminiumbrücke in Gräfrath, heute steht die „Second Edition“ in Wald an.

Foto: Brückenputzer
Brückenfinish an der Carl-Ruß-Straße (Klick vergrößert)

Am frühen Nachmittag putzte man die neue Aluminiumbrücke für den heutigen einzigartigen Auftritt am Abend, dem Brückenschlag über die Carl-Ruß-Straße in Solingen-Wald.

Foto: Aluminiumbrücke
Kastenbrücke, die ab heute Abend die Carl-Ruß-Straße überspannt (Klick vergrößert)

Was durfte ich heute vor Ort an der Korkenziehertrasse am Standort Carl-Ruß-Straße lesen?

„Schokolade braucht einen einfachen Namen, sie besteht aus Milch und Kakao, also Mil-Ka.“ Das soll ein großer Sohn der Stadt Wald gesagt haben: 1838 wurde Carl Ruß geboren. Aus einfachen Verhältnissen stammend, ermöglichten ihm seine Sprachkenntnisse, bei der Firma Suchard in der Schweiz unterzukommen und er konnte sich dort stetig emporarbeiten. Er heiratete die Tochter des Firmeninhabers und wurde dessen Nachfolger. In der Schweiz baute er Arbeitersiedlungen, Kranken- und Waisenhäuser. 1905 machte er seiner Vaterstadt eine Stiftung zum Geschenk. Bis heute fördert die Eheleute-Carl-Ruß-Stiftung Ausbildung und Studium begabter junger Menschen, die auf finanzielle Hilfe angewiesen sind. 1908 wurde Carl Ruß Walder Ehrenbürger. Er starb 1925.

Von Brücke zu Brücke (der Firma pml) läuft/geht man auf der Trasse der ehemaligen Korkenzieherbahn gut 30 Minuten.

Foto:
Getränke und Grillwurst im Vereinsheim (Klick vergrößert)

Das Verpflegungsangebot rund um das anstehende Ereignis wurde nur zaghaft vermarket/kommuniziert.


Sa. 11.08.2007

Samstagmorgen – kein Nebel

Foto:
Heute und (bewege die Maus auf das Foto) gestern

Fr. 10.08.2007

Freitagmittag – Brückenpark Müngsten

Foto: Baden verboten
Detail, Brückenpark Müngsten – Baden verboten (Klick vergrößert)

Trotz oder wegen einer handvoll Besucher hatte das Brückenbistro geöffnet und zwei Fährmänner pumpten die spärlich weilenden Gäste an das andere Ufer der hochwasserführenden Wupper.


Fr. 10.08.2007

Freitagmorgen – Nebel, Wupperhochwasser

Foto:
Luftfeuchtigkeit 100%

Foto:
Wasserrad am Balkhauser Kotten, Pegel ca. 2,10 m (Klick vergrößert)

Der Wupperhöchststand in der Nacht lag bei 2,50 m, etwa Nabenhöhe.


Do. 09.08.2007

Donnerstagabend – Regen ohne Ende

So eine Autofahrt im Regen von Wuppertal nach Solingen habe ich bisher noch nicht erlebt. Im Sonnborner Kreuz verwandelten sich einige Brücken zu Wasserfällen, man fuhr quasi durch eine Wasserwand.

In Unterburg dürften die Anwohner des Eschbaches innerhalb einer Woche zum zweiten Mal Wasser im Keller haben. Vermutlich wird es nicht so glimpflich ablaufen, da die Wupper ebenfalls Hochwasser führt.

Auf der Seite „Messwerte aus NRW“ bietet das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW nach eigenen Angaben stündlich aktualisierte Wasserstände/Pegeldaten an. Wenn man die Daten einmal braucht, so hat sich das mit der versprochenen Aktualisierungsrate. (Der Pegel Glüder schweigt schon seit Montag, Kluserbrücke und Buchenhofen hängen 3 Stunden zurück.)


Mi. 08.08.2007

Üppig sprießendes Grünzeug am Straßenrand…

Foto:
Ausfahrt, Zufahrt, L74, Kohlfurth (Klick vergrößert)

Neben der Warnweste wird demnächst auch ein Buschmesser Pflicht für Autofahrer. Nicht zur Abholzung des Schilderwaldes, sondern zur Wahrnehmung selbigens.


Di. 07.08.2007

„Unerwartetes“ Unwetter

Heftige Gewitter wurden schon am Sonntag angekündigt…

Foto:
Mündung des Morsbachs in die Wupper (Klick vergrößert)

RS/SG-Unwetter tobten im Bergischen Land

Unwetter bescherten Polizei und Feuerwehr zahlreiche Einsätze. Härterei-Firma in Remscheid brannte völlig aus.

Remscheid – 07.08.2007 – 08:25 – Die Gewitter und Regenfälle am gestrigen Abend bescherten der Polizei und Feuerwehr zahlreiche Einsätze in Remscheid und Solingen. Bäche traten über die Ufer, Gullideckel versagten ihren Dienst und wurden hoch gepresst, Straßen mussten kurzzeitig gesperrt werden, zahlreiche Keller liefen voll Wasser. Zudem kam es zu einigen Verkehrsunfällen mit Blechschäden. Besonders schwer traf es Remscheid. Zu knapp 50 Gefahrenstellen wurde die Polizei gerufen. Verletzt wurde bisherigen Erkenntnissen zufolge niemand. In der Remscheider Morsbachtalstraße brach gegen 00.38 Uhr ein Feuer in einer Firma für Härtetechnik aus. Vermutlich wurde nach den starken Regenfällen und einem damit verbundenen Anstieg des Morsbaches Öl aus den Härteöfen ausgeschwemmt. Möglicherweise aufgrund von entzündeten Dämpfen kam es zu einer Verpuffung, die zunächst das Gebäudedach in Brand setzte. Schnell breiteten sich die Flammen aus und brannten den gesamten Gebäudekomplex komplett nieder. Der Gesamtschaden konnte bislang nicht beziffert werden, es ist aber von einem Schaden in Höhe von mehreren 100.000 ¤ auszugehen. Für die Lösch- und Säuberungsarbeiten ist die Morsbachtalstraße nach wie vor gesperrt.

Quelle: Pressemitteilung der Polizei, Polizeipräsidium Wuppertal

Starkniederschläge im Bereich Remscheid und Solingen

Ein Zwanzigstel der Niederschläge eines ganzen Jahres fielen innerhalb einer Stunde

Eine Gewitterfront mit Starkniederschlägen ist am gestrigen Abend von Südwesten über das Wupperverbands-Gebiet gezogen. Die Niederschlagshöhen waren sehr unterschiedlich, besonders betroffen waren das Eschbach- und das Morsbachtal im Bereich Solingen und Remscheid. Hier kam es zu größeren Überschwemmungen mit nach Erkenntnis des Wupperverbandes erheblichen Sachschäden. Im Bereich des Eschbachs sind innerhalb einer Stunde mehr als 78 mm Regen pro Quadratmeter gefallen, das entspricht etwa einem Zwanzigstel des gesamten Jahresniederschlages. Daher ist es zu einem Abfluss im Eschbach im Bereich Unterburg gekommen, der statistisch gesehen, etwa alle 15 bis 20 Jahre auftreten kann.

Feuerwehr und Katastrophenschutz waren vor Ort und haben durch Sofortmaßnahmen das Eintreten noch größerer Schäden verhindert. Die Eschbach-Talsperre hat ihre Hochwasserschutz-Funktion erfüllt, so dass es nicht zu noch höheren Abflüssen gekommen ist.

Derzeit werden das Ereignis, die Abflüsse und das Schadensbild erfasst und analysiert. Insbesondere auch, um Aussagen treffen zu können, ob und durch welche Maßnahmen die Schäden hätten verhindert bzw. zukünftig verhindert werden können.

Über ein Gesamtkonzept Hochwasserschutz Eschbach wird in Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Kommunen und dem Wupperverband schon seit einiger Zeit intensiv beraten, wobei sich einige Konzepte als technisch / wirtschaftlich nicht durchführbar heraus gestellt haben. Letzteres betrifft insbesondere die Überlegung zum Bau eines Entlastungskanals parallel zum Eschbach, der Kosten in Höhe von ca. 7–8 Mio. Euro erfordert hätte.

Das Problem in seiner Gesamtheit hätte durch diese Maßnahme nicht gelöst werden können, da bei Hochwasserführung der Wupper sich das Wasser in den Eschbach zurück staut. Auch Hangwasser, Ansteigen des Grundwassers und Rückstau aus der Kanalisation können Ursache für Schäden sein.

Das heute vorliegende Konzept von Hochwasserschutzwänden, die zum Teil fest installiert, teilweise mobil bei Bedarf installiert werden können, ist den zuständigen Behörden zur Beurteilung und Genehmigung vorgelegt worden. Mit einer Entscheidung ist im Herbst dieses Jahres zu rechnen.

Quelle: Pressemitteilung des Wupperverbandes vom 07.08.2007

Ein paar Fragen: Warum fällt bei extremen Wetterlagen, die sich im Wasserstand der Wupper bemerkbar machen, mit Vorliebe der Pegel Glüder aus? Warum darf ich trotz Unwetter auf der A46 im Bereich Wuppertal 120 km/h fahren, und ein paar Tage bei bestem Sonnenschein und geringem Verkehrsaufkommen nur 80 km/h? Wer soll diese automatisierte Verkehrsbeeinflussungsanlage noch für Ernst nehmen?


Mo. 06.08.2007

ECHT.SCHARF.DASSCHILD.

Foto:
Das Rollensurfen erinnert an den Brieftransport (Klick vergrößert)

Sitzend erfüllt das Transportgut die gewünschte Erwartungshaltung.

Lesepflichtig ist die Seite von Hans-Georg Wenke: „Der neue Neumarkt, die Mitte und der OB


So. 05.08.2007

ECHT.SCHARF.DERCOCO.

Großes Eröffnungswochenende auf dem Graf-Wilhelm-Platz und viele Veranstaltungen in der gesamten Innenstadt.

Foto: Wolfgang (Coco) Teuber und die Jan Schwarte Blues Band
„Alte Säcke und junge Blagen“ nennt man im Netz die Kombination liebevoll. (Klick vergrößert)
'Jan Schwarte Blues Band' meats Coco Teuber – Ab in die Mitte!

Unter der Überschrift ECHT.SCHARF.SOLINGEN. starteten dieses Wochenende in Solingen die von Geschäftsleuten, Vereinen und engagierten Gruppen entwickelten Veranstaltungswochen (03. August bis 23. September 2007).

Gut besucht war der neu gestaltete Graf-Wilhelm-Platz/Neumarkt.

Foto: Wolfgang (Coco) Teuber und die Jan Schwarte Blues Band
Nur vor der neuen Toilette war ein freier Platz (Klick vergrößert)

Warum erinnert mich dieser Toilettenzugang mehr an den Fahrstuhl zur Hölle oder an den Eingang zu einem Kühlhaus?

Foto: Scharfe Gesichter der Klingenstadt Solingen
Scharfe Gesichter, plakativ an die Fassade des Karstadt-Gebäudes getackert (Klick vergrößert)

Bei passender Musik erinnert mich diese Aktion an ein gewaltiges Memorial.


Sa. 04.08.2007

Rund um die Brucher Talsperre – 12 km

Wie fasse ich diese Wanderung nahe Marienheide in zwei Fotos?

Foto:
Bootsvermietung, Segelschule (Klick vergrößert)

Am Wegesrand gab es selbstverständlich wieder einige bemerkenswerte Artefakte aus der Abteilung menschlichen Zusammenlebens

Foto:
Abschleppzone (Klick vergrößert)

Mit der Vorstellung, dass hier notgeile Frauen aus dem Gebüsch springen und über männliche Wanderer herfallen, dürfte ich vermutlich vollkommen falsch liegen. Vermutlich droht hier ein genervter Anwohner parkenden Automobilisten mit der Entfernung ihres geliebten Spielzeuges.

Foto:
Slipweg freihalten (Klick vergrößert)

Vermutlich hat der Slipweg nichts mit der relativ knappen, eng anliegenden Unterhose oder Badehose, die ohne Beinansatz geschnitten ist, zu tun.


Fr. 03.08.2007

Freitag

Um das Thema Brückenschlag in Gräfrath vorerst abzuschließen …

Foto:
Montierte Alubrücke über der Wuppertaler Straße (Klick vergrößert)

Bis Fußgänger und Radfahrer die Brücke im Verlauf der Trasse der ehemaligen Korkenzieherbahn nutzen können, werden noch 14 Tage ins Land gehen. Auf beiden Seiten fehlen bisher die passenden Zufahrtsrampen.

Foto:
Noch steht eine Stufe zwischen Wanderweg und Brücke einer Nutzung selbiger im Wege

Do. 02.08.2007

Abendliche Brückenschlägerei in Gräfrath

Man, ist der dick!

Foto: Autokran der Firma Colonia
Autokran (Klick vergrößert)

Überpünktlich rückte kurz vor 20:00 Uhr der Autokran für den minutiös geplanten Brückenschlag in Gräfrath an.
Unter Beobachtung der örtlichen Polizei, diverser Verkehrs- und anderen Ordnungsdiensten, eines WDR-Kamerateams und dem RP-Fotographen schwoll die Menge der privaten Schaulustigen von Minute zu Minute zu einer volksfestmäßigen Menge an.

Ob die Brücke auf den ihr zudedachten Fundamenten und Halterungen ruht, ist mir bisher unbekannt. Kurz nach 20:00 Uhr verließ ich die Gräfrather Lokalität.

Apropos Brückenschlag:
Gestern Nacht stürzte eine achtspurige Highway-Brücke in Minneapolis zusammen und was machten die deutschen Medien daraus? Frage an einen Fachmann: „Kann dies auch in Deutschland passieren?“ Antwort: „Nein!“

Stimmt: In Deutschland haben wir keine Highways.

Zurück zur Solinger Örtlichkeit und den wichtigen Personen:

Foto: WDR-Kaerateam
WDR-Kamerateam auf der Suche nach der ultimativen Einstellung (Klick vergrößert)

Eine bildliche Fortsetzung zur abendlichen Brückenhebung gibt es hier.


Mi. 01.08.2007

Abendliche Brückenschrauberei in Gräfrath

Foto: Systembrücke der Firma pml in Gräfrath
Systembrücke aus Aluminium mit Obergurt (Klick vergrößert)

Kurz vor Sonnenuntergang montierte man unter Aufsicht zahlreicher Spaziergänger und Fahrradfahrer den zweiten Obergurt. Die Stadtwerke hat die Oberleitung der O-Buslinie 683 schon zuvor abgehängt. Demnach dürfte dem Brückenschlag am kommenden Donnerstag kaum noch etwas im Wege stehen.


Mi. 01.08.2007

Brückenschrauberei in Gräfrath

Foto: Systembrücke der Firma pml in Gräfrath
Systembrücke der Firma pml in Gräfrath kurz vor der Vollendung (Klick vergrößert)

Bis zum Brückenschlag am Donnerstag fehlen nur noch die Obergurte und die Geländer; so meine laienhafte Beobachtung. Übrigens führt der auf der Straße gemalte abbiegende Pfeil zu einem anderen System, einem Discounter.

Foto: Systemdiscounter
Discounter (von engl. discount = Preisnachlass, Rabatt) (Klick vergrößert)

ST – PREISERHÖHUNG: Der Handel zieht die Preise für Milchprodukte an, Butter beispielsweise soll bis zu 50 Prozent mehr kosten, Milch bis zu 15 Prozent. (Landwirte haben davon wenig.“ Laura, die achtjährige Kuh gibt angeblich 60 000 Liter Milch in ihrem Leben ab. (0,3 € × 60 000=18 000 €)
Wie lange lebt eine Milchkuh, was kostet der Unterhalt?

Frisch aus der Presse

Foto: Straßenschild Peter-Hahn-Weg
ST vom Mi. 01.08.2007

Genau, dass Peter Hahn ein Waffenschmied war, ist eine Legende! Er war Gabel- und Messerschmied.


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