Der zweite Blick fällt sofort auf das von einem Scheinwerfer angestrahlte, hölzerne Wasserrad hinter der Maueröffnung in der dem Eingang gegenüberliegenden Wand.



Noch steht es still, weil das Schott im Obergraben geschlossen ist, aber mit dieser Kurbel kann man es öffnen; je weiter, desto schneller dreht sich das Wasserrad.
Es wurde in traditoneller Weise aus Eichenholz angefertigt und hat erst kürzlich den Platz seines altgedienten Vorgängers übernommen.
Über Zahnräder und Transmisionsriemen werden die Schleifsteine in den beiden Etagen des Kottens angetrieben.

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©2001, Rosa Meyer, Michael Tettinger